Die katholische Kirche ist ein Männerverein. Gott wollte aber auch die Frauen unterstützen. Er gab ihnen Pflanzen die Krankheiten heilen. Der Schöpfer  konnte Pflnazen erschaffen, die Medikamente produzierten.Die Alchemie war noch nicht so weit. Im Mittelalter gab es schon die Pille. Die Selbstbestimmung der Frauen war der Kirche ein dorn im Auge. Weiter ärgerte die Kirche die "übernatürlichen Kräfte" der Hexen(Frauen).

Die Kirche bekämpfte die Frauen und lies sie verbrennen. Die Planzen, die Gott den Frauen gab, nahm die Kirche an sich. Sie hatte nun das Monopol der Medikamente.Sie nutzen das Monopol, um an mehr Geld zu kommen. Die Kirchen wurden vergoldet und die Gläubigen glaubten, der Himmel sei wie ein "materialistischer" Goldaltar.

Vermutlich gab Gott den Menschen ein Mittel gegen Krebs. Vielleicht ist es ein bestimmtes Olivenöl. Man müsste schauen in welchen Gegenden im Süden wenige Leute Krebs haben. Die Daten könnte man mit Data-Mining auswerten.

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Die EU hat eine Verordnung herausgegeben, das bei Ölflaschen (Olivenöl) im Restaurant die Flaschen mit Herstelleretikett herausgegeben werden sollen. Damit soll der Kunde die Region erfahren. Für den Essig gilt das nicht ?!

Wenn die EU bei anderen Sachen so schnell wäre, wäre ich froh.

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Man kann nicht die Existenz des Scöpfers beweisen. Aber man könnte einen Versuch machen. Man fragt einen Spezialisten für Heilkfräuter welches Heilkraut oft gebraucht wird. Dieses Kraut testet man in klinischen Studien auf Wirksamkeit, damit es als Heilmittel von den Kassen bezahlt wird. Andererseits untersuchen Biologen den Nutzen den die Heilpflanze durch ihren Wirkstoff hat. Vielleicht ist der Wirkstoff kein evolutionärer Fortschritt.Außerdem untersucht man die DNA der Heilpflanze. Diese große Sammlung an Information in der DNA kann nicht durch Zufall entstanden sein - und alles Funktioniert. Darwin hatte kein Wissen über die DNA. Man sollte gegen Darwin vorgehen. Das Schlimme ist der Sozialdarwinismus. Im Nationalsozialismus war der Sozialdarwinismus ein wichtiger Bestandteil der Ideologie. Auch in der Pädagogik ist der Sozialdarwinismus problematisch. Die dreigliedrigen Schulen (Gymnasium, Realschule und Hauptschule) selektieren die Schüler und setzen sie unter Druck. Das Selektieren ist nicht die Aufgabe der Schule sondern die Vermittlung von Wissen.

Wenn die Pflanzen von Gott geschenkt wurden, sollten die Menschen und nicht die Pharmakonzerne provitieren. Die Parmakonzerne sollten verstaatlicht werden, denn mit der Gesundheit soll kein Gescäft gemacht werden.

Den Schöpfer kann man nicht beweisen, aber wenn er uns eine Nutzpflanze oder Blindenhundrasse schenken würde waere das gut. Der Papst hat einen Blindenhund gesegnet. Wenn er Junge kriegt, sollte man eine Genanalyse machen. Auch hat der Papst beim Weltjugendtag Nutzpflanzen gesegnet. Das kann entweder eine nette Geste sein, oder es können Pflanzen mit besonderen Eigenschaften sein. Das wird man nach dem Sähen sehen. Die Geschichte wird bald fortgestzt, wenn die Ernte kommt.

Meine Tante hatte mehrereMückenstiche. Sie nahm die Blätter von Johnnisbeeren und rieb sich damit ein. Es wirkte besser als Medikamente aus der Apotheke. Bei den Chemikalien aus der Apotheke kennt man die Wirkstoffe. Bei den Pflanzen müßte man die Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen herausfinden. Man kann Anhand der Wirkung sehen was gut ist. Wenn jemand mehrere Mückenstiche hat, kann er einige nicht oder mit Medikamenten oder Pflanzen behandlen. Pflanzen könnten helfen,ohne das man weiss, welche Wirkstoffe darin wirken. Man sollte einige Heilpflanzen auf Rezept beim Arzt bekommen. Die Zulassung sollte mit staatlicher Forschung erfolgen.