Ich denke es gibt einen oder mehrere Schöpfer. Ich weiss nicht ob die Schöpfer über der Zeit gleich waren. Sie haben die Einzeller geschaffen. Die Pflanzen wurden erschaffen. Auch die Tiere wurden entworfen. Der oder die Schöpfer haben den Menschen Pflanzen und Nutztiere gegeben. Mais ist ein Beispiel. Es ist sehr Unterschiedlich zu den Wildformen. Auch Hunde stammen von einem Urhund ab. Kühe, Schafe und Schweine wurden "domestiziert" oder den Menschen gegeben. Wildformen wurden hineingekreuzt. Den Schöpfer gab es lange vor dem Menschen. Menschen gibt es nicht so lange. Die Menschen haben Götter verehrt. Nur ein kleiner Teil der Götter sind Schöpfingsgötter. Den Schöpfer gab es vor Abraham, Mose und Jesus. Wenn man nicht glaubt, daß die Welt in 7 Tagen und das Eva aus einer Rippe erschaffen wurde, dann sind es nicht die Kernthemen der Religion.
Darwin hat in dem Buch: Über die Entstehung der Arten gedacht, dass die Evolution in kleinen Schritten passiert. Der Mensch selektiert bei der Zucht. Das hat er auf die Natur übertragen mit der Selektion und Anpassung.
In der Informatik gib es die genetischen Algorihmen, die eine Optimierung machen. Aber der Code für das Programm entsteht nicht zufällig. Mit Darwin kann man die Optimerung von vorhandenen Lebewesen gut beschreiben. Aber schon bei einem Protein ist die Wahrscheinlichkeit, daß es zufällig entsteht, nahe Null. Ein Computerprogramm entsteht auch nicht durch Zufall.
Die DNA mit 3 Milliarden Buchstaben ist wohl nicht durch Zufall entstanden. Die kambrische Explosion ist ein gegenargument zu Darwins Theorie. Die Motoren der Biologie sind nicht reduzierbare Komplexität.
Bei der kambrischen Explosion sind in kurzer Zeit viele Arten entstanden. Bei Darwin sind die Schritte kleiner und die Zeit länger. Bei der kambrischen Explosion fehlen die Zwischenschritte. Bei Darwin ist die Entstehung des Lebens ein Baum. Von einem ursprünglichen Wesen stammen bei Darwin die anderen Arten ab. Bei dem Befund der kambrischen Explosion liegt die Vermutung nahe, daß es kein Baum der Abstammung ist sondern eher ein Rasen mit unterschiedlichen Wurzeln. Bei dem unteren Video mit dem Wal als Beispiel der Evolution ist der Gedanke das die Abstammung wie ein Baum ist.
Bei Darwin ist die Abstammung wie in einem Baum mit Zweigen. Deshalb muss in dieser Theorie ein Meeressäuger von einem Landtier abstammen. Das geht soweit, dass die Darwinisten den Wal, der keine Beine hat, zu dne Paarhufer zählt.
Der Schlussatz: Die Kuh ist dem Wal näher verwandt als dem Pferd. Ein Mensch ohne dem evolutionären Wissen würde sagen, das das Pferd der Kuh ähnlicher sieht als dem Wal. Das Pferd hat einige Knochen anders als die Kuh. Aber auch der Wal hat andere Knochen. Es ist etwas gewagt, ein Tier ohne Beine den Paarhufer zuzuordnen. Ein Säugetier hat mehr Gene als ein Fisch mit Säugetiereigenschaften. Speichelfluss braucht ein Fisch nicht. Auch das gerinnen von Blut ist im Wasser nicht so wichtig. Natürlich gibt es Zwischenstufen zwischen Fisch und Landtiere. Der Fisch wurde zum Landtier und nicht das Sägetier zum Wal. Beim Übergang vom Fisch zum Landtier kamen Gene dazu und werden nicht weniger beim Übergang vom Landtier zum Wal. Hat man den Wal auch mit anderen Fischen verglichen? Das wäre wissenschaftlich sinnvoll. Rein Optisch sehen sie den Fischen ähnlich. Vielleicht gibt es auch genetische Ähnlichkeiten. Es ist ungewöhnlich, daß durch zufällige Mutationen aus einem Säugetier wieder ein fischähliches Lebewesen entsteht.
Die DNA ist ein riesiger Speicher für Information. In diesen Informationen sind auch die Baupläne für Proteine. Uns ist kein besserer Speicher bekannt. Das Genom verfügt über 3 Milliarden Buchstaben. Ist das durch Zufall entstanden? 3 Milliarden Zufälle, die Sinn machen?
Das Thema nicht reduzierbare Komplexität wird im unteren Video Motoren in der Biologie noch einmel behandelt. Ich arbeite an technischen Elektromotoren. Dazu gibt es das Video Lageregelkreis Gleichstrommotor unten
Ich befasse mich mit Elektromotoren und habe dieses Video erstellt. Es wird ein Lageregler für Gleichstromotoren simuliert. Das ist eine nichtreduzierbare Komplexität. Wenn der elektrische Teil nicht funktioniert oder der mechensiche Teil oder die Ansteuerung, dann funktioniert das gesmate System nicht.
Bei Bakterien gibt es einen Geiselmotor. Dieses System funkioniert nur als Ganzes. Das widerspricht Darwin, der eine schrittweise Weiterentwicklung der Systeme als Bedingung seiner Theorie machte
Ein berühmtes Beispiel für die Evolution sind Darwins Motten. Es gibt weisse und schwarze Birkenspanner. In der vorindustriellen Zeit sind die Birken weiss und die hellen Birkenspanner werden von den Vögel nicht gesehen. In der industriellen Zeit sind die Birken verrusst und die schwarzen Birkenspanner werden von den Vögel nicht gesehen. Der Schöpfer hat weisse und schwarze Birkenspanner erschaffen. Ich gleube aber nicht, dass es Nazi Vögel gibt, die die weissen oder schwarzen ausrotten wollen. Wenn sie ihre Nahrungsquelle ausrotten, dann sterben auch sie. Die Insekten würden sich schnell vermehren, wenn sie keine Fressfeinde haben. Es gibt ein Gleichgewicht zwischen Räubern und Beute. In der theoretischen Biologie gibt es die Lotka-Volterra-Gleichungen, die die Räber und Beute beschreiben. Es sind aber mathematische Modelle.
Ein Problem ist der Sozialdarwinismus. Es gibt weiße und schwarze und andere Menschen. Schwarze Menschen sind an die Sonne Afrikas angespasst. Manche Weisse sind im Winter weiss und im Sommer braun. Sie sind an das Klima in Europa angepasst. Der Schöpfer hat sie so erschaffen. Es gibt keine Herrenrasse oder Untermenschen. Auch sollte es keine Zwangssterilisierungen zur Rassenhygiene oder Euthanesie geben.
Für dieses Phänomen von Darwin und Schöpfer kann man die Dialektik von Hegel verwenden. Die These: Nach Darwin ist die Natur durch Zufälle und Selektion entstanden. Die Antithese: Der Schöpfer hat die Wildtiere und viele Nutztiere erschaffen. Die Synthese: Gott hat die Tiere und Pflanzen erschaffen. Aber es gibt eine Optimierung durch Selektion und Zuchtwahl nach Darwin. Nach Hegel gibt es vielleicht einen neuen Geist.