Die SPD will die Kluft zwischen Mitglieder und Führung durch einen Mitgliederentscheid verringern. Nebenbei stürzen sie Teile des politischen Systems. Normalerweise wird beim Koatlitionsvertrag der kleinste gemeinsame Nenner zwischen den Parteien gesucht. Bei Steuererhöhungen wird machnnal nicht der Mittelwert genommen, sondern mehr als beide angekündigt haben. Dazu kommt noch der Einfluss der Lobby. Früher haben die Spitzen der Parteien und die Lybbyisten entschieden. Kohl gab den Geldgebern das Ehrenwort das er nicht ihren Namen nennt. Schröder war der Genosse der Bosse. Bei dem Mitgliederentscheid gibt es auch Einfluss von Lobbyisten. Sie zahlen zwar kein Geld, aber beispielsweise empfielt der Gewerkschaftsbund die Annahme des Koaltitionsvertrags. Es ist eine offene Einflussnahme. Bei Stuttgart 21 wollten die Bürger mehr Mitbestimmung. Jetzt haben die Mitglieder der Partei mehr mitspracherechte. Was noch manchmal fehlt, sind Arbeitsgruppen wie beispielweise die Arbeitsgruppe Kommunalpolitik (Dieses Beispiel kommt von der Linken, weil ich die Arbeitsgrupen der SPD nicht kenne). Intressant wäre ein politischer Debattierclub mit vielen Themengruppen. So etwas ähnliches gibt es bei Attac. Jedoch ist Attac nur für Globalisierungskritik zuständig. Da gibt es viele Arbeitsgruppen, wie Europapolitik, und Mailinglisten. In einem überparteilichen Debattierclub könnte es Gruppen geben, wie Kapitalismuskritik und Alternativen. Papst Franziskus kritisiert den aktuellen Kapitalismus. Die Linken kritieren auch den Kapititalismus, bloss mit einem anderen Blickwinkel. Die SPD ist die ältere Arbeiterpartei. Die Grünen haben ökologische und soziale Wurzeln. Die FDP ist die Partei des Neoliberalismus. Es wäre intressant wenn diese verschiedene Blickwinkel aufeinandertreffen. Eine Partei alleine, hat nicht die nötige Mehrheit. Die Bertelsmann Stiftung arbeitet Konzepte aus. Aber es sollte auch einen Thinktank der politisch Intresierten Bürger geben.